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Impressum

 

201.Der Geizkragen macht zahllose Testamente. Sie haben für ihn den Reiz einer Geldausgabe, von der er weiß, daß er sie nie erlebt (Sigmund Graff)

202.Die Fähigkeit, auf welche im Geschäftsleben am meisten Wert gelegt wird, ist die Zahlungsfähigkeit

203.Wenn man das Geld richtig behandelt, ist es wie ein folgsamer Hund, der einem nachläuft (Howard R. Hughes amerik. Industrieller 1905-1976)

204.Dem Geld darf man nicht nachlaufen. Man muß ihm entgegengehen (Aristoteles Onassis)

205.Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft (Jean-Jacques Rousseau)

206.Geld stinkt nicht (Vespasian 9-79 n. Chr. röm. Kaiser)

207.Ohne den Staub, worin er aufleuchtet, wäre der Strahl nicht sichtbar (Andre Gide)

208.Ihre Entstehung verdanken die Meisterwerke dem Genie, ihre Vollendung dem Fleiß (Joseph Joubert)

209.Es gibt ein unfehlbares Rezept, eine Sache gerecht unter zwei Menschen aufzuteilen: Einer von ihnen darf die Portionen bestimmen, und der andere hat die Wahl (Gustav Stresemann)

210.Geschäft ist mehr als Geld. Ein Geschäft, das nichts als Geld verdient, ist kein gutes Geschäft (Henry Ford)

211.Geschichte ist irreparable Politik. Politik manipulierbare Geschichte (Sigmund Graff)

212.Wer die Enge seiner Heimat ermessen will, reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte (Kurt Tucholsky)

213.Wer Gesetze schafft, muß streng, wer sie handhabt, milde sein (Chinesisches Sprichwort)

214.Gewissen ist die innere Stimme, die uns warnt, weil jemand zuschauen könnte (Henry Louis Mencken)

215.Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber es glänzt auch nicht alles, was Gold ist (Friedrich Hebel)

216.Macht besitzen und nicht ausüben ist wahre Größe (Friedl Beutelrock)

217.Das Böse, das wir tun, wird uns vielleicht verziehen werden. Aber unverziehen bleibt das Gute, das wir nicht getan haben (Karl Heinrich Waggerl)

218.Es ist ein glückliches Gefühl, für einen Haß, den wir bis dahin nur instinktmäßig nährten, plötzlich einen triftigen Grund zu erhalten (Karl Gutzkow)

219.Die Heirat ist die einzige lebenslängliche Verurteilung, bei der man auf Grund schlechter Führung begnadigt werden kann (Alfred Hitchcock)

220.In unserem monogamischen Weltteile heißt heiraten seine Rechte halbieren und seine Pflichten verdoppeln (Arthur Schopenhauer)

221.Es ist schlimm, in einem Land zu leben, in dem es keinen Humor gibt. Aber noch schlimmer ist es, in einem Land zu leben, in dem man Humor braucht (Bertold Brecht)

222.Für einen leeren Sack ist es schwer, aufrecht zu stehen (Benjamin Franklin)

223.Wenn eine neue Idee geboren wird, so ist auch hier nur die Mutter sicher, nämlich der eigene Kopf. Der geistige Vater wird selten angegeben (Gerd Uhlenbruck)

224.Wenn die Regierung das Geld verschlechtert, um die Gläubiger zu betrügen, so gibt man diesem Verfahren den höflichen Namen Inflation (George Bernard Shaw)

225.Ein Journalist wird man um so leichter, je leichter man schreibt, ein Dichter, je schwerer man schreibt (Sigmund Graff)

226.Jeder Politiker kennt einen Journalisten, auf dessen Indiskretion er sich verlassen kann (Robert Lembke)

227.Eine Junggesellin ist eine Frau, die einmal zu oft nein gesagt hat (Inge Meysel)

228.Manche Tage hatten 26 Stunden (John Wayne 1945)

229.Was ich habe, geht größtenteils für Essen und Bücher drauf (James Dean 1954)

230.Eine Frau muß in Gesellschaft eine Dame, in der Familie ein Engel und im Bett eine Hure sein

231.Daß an Ideen und Kreativität kein Mangel herrscht, zeigt die zunehmende Schwarzarbeit (Herbert Henzler, BRD-Chef von McKinsey)

232.Jeder ist seines Glückes Schmied. Aber wer hat schon Schmied gelernt? (B. Katsch)

233.Es gibt zwei Möglichkeiten, Karriere zu machen: Entweder man leistet wirklich etwas oder man behauptet, etwas zu leisten. Ich rate zu der ersten Methode, denn hier ist die Konkurrenz bei weitem nicht so groß! (Danny Kaye)

234.Man wird heute in Deutschland seine Ehefrau schneller und billiger los als seine Mitarbeiter (Peter Schubert)

235.Jeder erwartet vom Staat Sparsamkeit im allgemeinen und Freigebigkeit im besonderen (Anthony Eden)

236.Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwerer (Kurt Tucholsky)

237.Es gibt lediglich vier Möglichkeiten des Kontakts mit unserer Umwelt. Man schätzt uns danach ein, wie wir diese vier Kontaktmöglichkeiten nutzen: was wir tun, wie wir aussehen, was wir sagen und wie wir es sagen. (Dale Carnegie)

238.Für das Können gibt es nur einen Beweis, das Tun (Marie von Ebner-Eschenbach)

239.Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte (Gustav Heinemann)

240.Seltsam, wie konservativ die Menschen werden, wenn sie das Geringste zu verlieren haben (Thomas Niederreuther)

241.Eine Gesellschaft, in der das Geschäft mit der Krankheit zu einem der volkswirtschaftlich aufwendigsten und individuell einträglichsten hat werden können, ist selber krank (Kurt Martin)

242.Wer zu spät an die Kosten denkt, ruiniert sein Unternehmen. Wer immer zu früh an die Kosten denkt, tötet die Kreativität (Philip Rosenthal)

243.Kredite wirken wie Drogen. Die Dosen erhöhen sich, die Wirkung läßt nach. Man kommt schwer davon los. Die Entziehungskur ist schmerzlich (Hartmunt Perschau)

244.Kunst ist, was übrigbleibt ohne zu altern (Karlheinz Deschner)

245.Lächeln ist die eleganteste Art, seinem Gegner die Zähne zu zeigen (Werner Flick)

246.Steril ist der, dem nichts einfällt. Langweilig ist, wer ein paar alte Gedanken hat, die ihm alle Tage neu einfallen (Marie von Ebner-Eschenbach)

247.Das Leben soll kein uns gegebener, sondern ein von uns gemachter Roman sein (Novalis)

248.Das Leben ist ein Pensum zum Abarbeiten (Arthur Schopenhauer)

249.Man soll alle Dinge möglichst wichtig, aber keines völlig ernst nehmen (Arthur Schnitzler)

250.Wer nicht genießt, wird ungenießbar (Konstantin Wecker)

251.Lebenskünstler verstehen es, um Dinge gebeten zu werden, die sie gerne machen (Robert Lembke)

252.Genaugenommen leben nur wenige Menschen wirklich in der Gegenwart, die meisten haben nur vor, einmal richtig zu leben (Jonathan Swift)

253.Ein rechter Meister zieht keine Schüler, sondern eben wiederum Meister (Robert Schuman)

254.Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück (Benjamin Brittin)

255.Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift (Friedrich Dürrenmatt)

256.Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern (Coco Chanel)

257.Liebe ist das einzige, was nicht weniger wird, wenn wir es verschwenden (Ricarda Huch)

258.Das Zeichen der wahren Liebe ist, daß sie vergeht. Unvergänglich ist nur die Illusion der Liebe (Gabriel Laub)

259.Wenn die Menschen sagen, sie hätten ihr Herz verloren, ist es meistens nur der Verstand (Robert Lembke)

260.Wer ein Lob zurückweist, will nochmal gelobt werden (Francois De La Rochefoucauld)

261.Die Frauen machen sich nur deshalb schön, weil das Auge des Mannes besser entwickelt ist als sein Verstand (Doris Day)

262.Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet (Mark Twain)

263.Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen (Robert Lembke)

264.Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie (Aldous Huxley)

265.Wir meinen die Natur zu beherrschen, aber wahrscheinlich hat sie sich nur an uns gewöhnt (Karl Heinrich Waggerl)

266.Es ist bezeichnend, daß in der Politik die Regierung handeln, die Opposition aber reden muß, das heißt, die Regierung weniger reden und die Opposition weniger handeln darf (Ralf Dahrendorf)

267.Wer sich nicht mit Politik befaßt, hat die politische Parteinahme, die er sich sparen möchte, bereits vollzogen: Er dient der herrschenden Partei (Max Frisch)

268.Die Vorstellung, daß ein politisches Programm als Religionsersatz diene, war mir allerdings ebenso fremd wie die Unterstellung, eine Partei könne als ganze christlich sein (Willy Brandt)

269.Die Kunst der Politik besteht häufig darin, heiße Eisen mit fremden Fingern anzufassen (Manfred Rommel)

270.Es ist weniger schwierig, Probleme zu lösen, als mit ihnen zu leben (Pierre Teilhard de Chardin)

271.Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende - und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen (Mark Twain)

272.Ist es nicht seltsam, daß die Menschen so gern für ihre Religion fechten und so ungern nach ihren Vorschriften leben? (Georg Christoph Lichtenberg)

273.Routine ist gefährlich. Weil sie dazu führt, die Gefahr zu unterschätzen (Heinrich Harrer)

274.Sammler sind Leute, die Seltenes zusammentragen in der Hoffnung, daß es noch seltener wird (Sigmund von Radecki)

275.Wenn wir auch der Schmeichelei keinen Glauben schenken, der Schmeichler gewinnt uns doch (Marie von Ebner-Eschenbach)

276.Seid gerecht. Sucht nicht Schuldige, sondern Ursachen (Werner Mitch)

277.Die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes beginnt nicht in der Fabrikhalle oder im Forschungslabor. Sie beginnt im Klassenzimmer (Lee Iacocca)

278.Was deprimierend ist: Du bist wie alle anderen. Was tröstlich ist: Alle anderen sind wie du (Johannes Groß)

279.Die besten Reformer, die die Welt je gesehen hat, sind die, die bei sich selbst anfangen (George Bernard Shaw)

280.Man sollte nicht auf Selbstverwirklichung hoffen, sondern Hoffnung selbst verwirklichen (Gerd Uhlenbruck)

281.Sex in längeren Verbindungen ist die Kunst, Reprisen immer wieder wie Premieren erscheinen zu lassen (Jeanne Moreau)

282.Der Irrtum mancher Frauen liegt darin, daß sie ihren völligen Mangel an Sex-Appeal mit Tugendhaftigkeit verwechseln (Raquel Welch)

283.Es ist ein Glück, daß das Bestehen der Menschenrasse ans sexuelle Vergnügen gebunden ist; man hätte es sonst längst aus der Welt hinausmanipuliert (Ludwig Marcuse)

284.Ich bin wirklich ein umgänglicher Mensch. Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen (Dominik Lochmann 1995)

285.Das deutsche Wirtschaftswunderland von einst scheint wie verhext. Wo früher Chancen ergriffen wurden, diskutiert man heute vorwiegend Risiken (Jörg Menno Harms -Vorstand HP)

286.Niemand weiß, was in einem drinsteckt, solange er nicht versucht hat, es heraus zuholen (Ernest Hemingway)

287.Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt (Abraham Lincoln)

288.Die Deutsche Bank hat kein eigenes Flugzeug. Wir haben die Lufthansa (Hilmar Kopper -Vorstand Deutsche Bank)

289.Wer Alarm ruft, darf dabei nicht flüstern (David McTaggart -Greenpeace)

290.Neben den Kirchen sind die Liberalen die einzige gesellschaftliche Kraft, die Erfahrung hat mit der Wiederauferstehung (Jürgen Morlok)

291.Wer am Ruder ist, reißt selten das Steuer herum (Gerhard Uhlenbruck)

292.Männer sind nur so lange treu, wie die Versuchung an ihnen vorübergeht (Rider Haggard)

293.Mit Frauenschönheit, wenn sie nur groß genug ist, läßt jeder Mann sich kaufen; und Frauenschönheit läßt sich mit Geld kaufen, wenn es nur genug Geld ist (Rider Haggard)

294.Wer nichts wird wird Wirt.- Wer auch da nichts wird, wird Betriebswirt.

295.Aus Verbrechen kommt oft gutes, und aus Gutem oft böses. Der grausame Zorn des Tyrannen kann zu einem Segen werden für Tausende, die nach ihm kommen, und die Güte eines Heiligen kann ein Volk versklaven (Rider Haggard)

296.Der Kunde ist König & erlaubt ist, was gefällt

297.Der Reiche darf Spekulieren, der Mittelständler darf nicht spekulieren, und der Arme muß Spekulieren (Prof. Höfel)

298.Zusammenhang zwischen Wahrheit und Fairneß: Lockbucheintrag meistens: Kapitän heute betrunken. Lockbucheintrag heute: Kapitän heute nüchtern = Wahr aber unfair (Prof. Dr. Bodo Runzheimer)

299.Rechtschreibfehler erhöhen die Aufmerksamkeit des Lesenden (Prof. Wolf Dieter Heintze)

300.Lieben, Lachen, Singen - kann man nicht erzwingen (Heinz Schüßler)